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Wenn du darüber nachdenkst, in einem Studierendenwohnheim in Paris zu wohnen, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du alles, was du darüber wissen musst, wie die Vor- und Nachteile, Infos zu privaten und universitären Wohnheimen, Tipps zur Suche nach günstigen Wohnheimen und Antworten auf häufige Fragen.
Das Erste, was wir dir ans Herz legen und wir können es nicht genug betonen: Starte so früh wie möglich mit der Unterkunftssuche! Die Nachfrage nach Wohnraum in Paris ist extrem hoch. Also bring Geduld mit und beginne, dir verschiedene Wohnformen anzuschauen, die zu deinen Bedürfnissen passen.
Der zweite Tipp: Wenn du ein passendes Wohnheim, ein Zimmer oder ein Apartment gefunden hast, dann zögere nicht und buche so schnell wie möglich! Es gibt viele Geschichten von Studierenden, die nur ein paar Tage überlegt haben und als sie zurückkamen, war das Angebot schon weg. Denk daran: Bei Erasmus Play kannst du deine Unterkunft vollkommen sicher und online buchen.
Und jetzt geht’s los mit den Beschreibungen der Studierendenwohnheime in Paris. On y va !
Hier sind einige der Vor- und Nachteile dieser Art von Unterkunft:
In dieser französischen Stadt findest du eine große Auswahl an Wohnheimen für Studierende. Sie können sich in verschiedenen Teilen von Paris befinden, sowohl im Stadtzentrum als auch in den Randgebieten, daher ist es sinnvoll, zu prüfen, wie gut die Anbindung an deine Universität ist. Viele Studierende aus früheren Jahrgängen berichten, dass es manchmal besser ist, außerhalb des Stadtzentrums zu wohnen und zur Uni zu pendeln, da die Mietkosten im Zentrum von Paris oft sehr hoch sind.
Private Wohnheime können renoviert und modern sein oder älter mit abgewohntem Mobiliar. Es ist wichtig, dass du dir die Ausstattung genau anschaust, damit es bei der Ankunft keine unangenehmen Überraschungen gibt.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen dieser Art der Unterkunft und privaten Wohnungen sind die Annehmlichkeiten und Gemeinschaftseinrichtungen, die einen echten Unterschied machen können. Häufig gibt es einen Fitnessraum, Gemeinschaftsküche mit Sofaecke, Innenhof oder kleinen Garten, Spielzimmer und Terrasse. Manche Wohnheime stellen sogar Musikinstrumente oder einen Pool zur Verfügung.
Unter den privaten Wohnheimen in Paris gibt es auch die sogenannten „foyers d’étudiants“. Dabei handelt es sich um Unterkünfte, die von verschiedenen, meist religiösen, Organisationen verwaltet werden. Sie können nach Geschlechtern getrennt oder gemischt sein. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass du zwischen 18 und 25 Jahre alt bist. Häufig haben berufstätige Personen Vorrang, aber wenn Plätze frei sind, werden auch Studierende aufgenommen.
Private Wohnheime bieten in der Regel 24-Stunden-Sicherheitsdienst, Fahrradstellplätze sowie teilweise Zimmerreinigung, Freizeitangebote und organisierte Veranstaltungen. Gegen Aufpreis gibt es oft auch einen Verpflegungsservice mit Frühstück, Halbpension oder Vollpension.
In Paris verfügen die Universitäten nicht über eigene Wohnheime, stattdessen gibt es die CROUS-Residenzen. Diese öffentlichen Unterkünfte sind vom französischen Staat subventioniert, weshalb ihre Kosten im Vergleich zu anderen Wohnformen meist recht günstig sind.
Ein wichtiger Punkt ist, dass es nicht immer leicht ist, einen Platz zu bekommen. Wie zu erwarten, möchten viele Studierende, sowohl französische als auch internationale, im CROUS wohnen. Daher solltest du unbedingt darauf achten, bis wann du dich bewerben musst, um deine Chancen zu erhöhen.
Außerdem solltest du wissen, dass nicht alle CROUS-Residenzen renoviert und in gutem Zustand sind. Deshalb ist es wichtig, dir die Details jeder Residenz genau anzusehen, bevor du dich bewirbst. In Paris bieten die neueren Residenzen oft Studio-Wohnungen mit eigenem Bad und Küche, während es in den älteren eher Zimmer gibt, bei denen Küche und Bad geteilt werden müssen und die sich in einem schlechteren Zustand befinden können.
Die gemeinschaftlich genutzten Einrichtungen in den CROUS-Residenzen sind in der Regel ziemlich einfach. Meist gibt es eine Waschküche und einen Aufenthalts- oder Studierraum, in manchen Fällen auch einen kleinen Garten. Wenn du in einer dieser Residenzen wohnst, kannst du zudem zu sehr günstigen Preisen essen. In den Mensen und Restaurants dort bekommst du eine Mahlzeit für etwa 3 bis 4 Euro.
Diese renommierte Universität hat tatsächlich Vereinbarungen mit dem CROUS, sowie mit der Stiftung namens Cité Internationale Universitaire de Paris. Auch diese bietet Studierenden Wohnmöglichkeiten, allerdings können nur Masterstudierende der Institution einen Platz beantragen.
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Wirst du an dieser Universität studieren? Die CROUS-Wohnheime, die mit ihr eine Vereinbarung haben, stehen ausschließlich Masterstudierenden zur Verfügung.
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Diese Hochschule hat tatsächlich Vereinbarungen mit dem CROUS, um ihren Studierenden Wohnheimplätze anzubieten.
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Mit Erasmus Play kannst du die verschiedenen verfügbaren und verifizierten Studierendenwohnheime in Paris miteinander vergleichen und nach Preis filtern, um die günstigste Option zu finden. Du kannst auch nach weiteren Merkmalen filtern, sodass du ganz einfach das ideale Wohnheim für dich in der französischen Hauptstadt findest. Außerdem kannst du die Unterkunft komplett online und absolut sicher buchen.
Sobald deine Buchung erledigt ist, kannst du dich auf andere wichtige Aspekte deines Aufenthalts in Paris konzentrieren, zum Beispiel darauf, eine Liste der Museen zu erstellen, die du am ersten Sonntag im Monat kostenlos besuchen kannst (wie das Centre Pompidou!).
Ja, in der französischen Hauptstadt gibt es mehrere Wohnheime, die zu dieser staatlich geförderten Organisation gehören. Du solltest allerdings prüfen, ob deine Universität eine Vereinbarung mit CROUS hat und ob du die Voraussetzungen erfüllst, um einen Platz zu beantragen.
In Paris gibt es verschiedene Arten von Wohnheimen, die unterschiedliche Anforderungen haben. Private Wohnheime verlangen in der Regel, dass du an einer Universität eingeschrieben bist, einen gültigen Ausweis vorlegst und eine Bürgschaft nachweist. Die sogenannten Foyers haben oft zusätzliche Bedingungen, zum Beispiel ein Alter zwischen 18 und 25 Jahren. Wenn du dich für ein CROUS-Wohnheim interessierst, solltest du zuerst prüfen, ob deine Universität eine Partnerschaft mit dieser Organisation hat. Danach musst du die erforderlichen Formulare ausfüllen, in denen in der Regel ähnliche Angaben verlangt werden wie bei privaten Wohnheimen.
Private Wohnheime kosten zwischen 350 und 2000 € pro Monat, wobei der Durchschnittspreis bei etwa 550 bis 600 € für ein Einzelzimmer liegt. Der Mietpreis hängt von der Art der Unterkunft, der Lage des Wohnheims und den enthaltenen Annehmlichkeiten ab. Die Miete in CROUS-Wohnheimen liegt in der Regel zwischen 250 und 500 € pro Monat, abhängig von der gewählten Unterkunftsart.
In der Regel sind die vom CROUS angebotenen Wohnheime, da sie subventioniert sind, am günstigsten. Private Wohnheime sind meist teurer als geteilte Wohnungen, da sie zahlreiche Services und Annehmlichkeiten bieten, die den Aufenthalt angenehmer machen. Beachte, dass die günstigsten Wohnheime oft mit alten Möbeln ausgestattet sind und wenig Gemütlichkeit ausstrahlen. Es ist daher empfehlenswert, persönliche Gegenstände oder Fotos mitzubringen, um dich wohler zu fühlen.
Normalerweise sind die Wohnheime gemischt. Es gibt jedoch einige Foyers, die nach Geschlechtern getrennt sind. Diese werden häufig von religiösen Organisationen betrieben. Prüfe daher im Vorfeld, ob diese Art von Wohnheim zu dir passt.